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Kollektivbiografie in der Wissenschaftsgeschichte als qualitative und problemorientierte Methode
- Author(s):
- Levke Harders (see profile) , Lipphardt Veronika
- Date:
- 2006
- Item Type:
- Article
- Permanent URL:
- https://doi.org/10.17613/qa8e-rh36
- Abstract:
- Dieser Beitrag thematisiert eine spezielle Form der Fallgeschichte sowie ihren Nutzen für die Wissenschaftsgeschichte: Die Kollektivbiografie, die anhand einer ausgewählten Gruppe versucht, das Besondere und das Allgemeine sinnvoll aufeinander zu bezieht.1 Im Mittelpunkt steht nicht die Frage, wie WissenschaftlerInnen ihre Fälle konstruieren – seien sie medizinisch-pathologischer, juristischer oder psychologischer Art –, sondern der Wissenschaftler selbst als Fall und als Gegenstand historischer Fallstudien.
- Metadata:
- xml
- Published as:
- Journal article Show details
- Pub. Date:
- 2006
- Journal:
- Traverse – Zeitschrift für Geschichte
- Volume:
- 13 (2006)
- Issue:
- 2
- Page Range:
- 81 - 91
- Status:
- Published
- Last Updated:
- 3 months ago
- License:
- All Rights Reserved
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Kollektivbiografie in der Wissenschaftsgeschichte als qualitative und problemorientierte Methode